Pressemitteilung

FDP-Landtagsabgeordnete freuen sich über Popup Labor im Nordschwarzwald

Kleine und mittlere Unternehmen erhalten Unterstützung bei Digitalisierung


Pforzheim/Enzkreis. Der Pforzheimer FDP-Landtagsabgeordnete und FDP-Fraktionsvorsitzende im Landtag, Dr. Hans-Ulrich Rülke, und der FDP-Landtagsabgeordnete im Enzkreis und Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus im Landtag, Prof. Dr. Erik Schweickert, freuen sich darüber, dass der Nordschwarzwald als eine von fünf Regionen in Baden-Württemberg in den kommenden zwei Jahren ein sogenanntes Popup Labor beherbergen wird. Hier werden kleine und mittlere Unternehmen die Möglichkeit haben, sich mit den neuesten technischen Entwicklungen auf dem Feld der Digitalisierung und dem Prozess der digitalen Transformation auseinanderzusetzen sowie wichtige Unterstützung für das Gelingen des digitalen Wandels erhalten.

„Es ist eine gute Nachricht, dass es uns gelungen ist, im Bewerbungsverfahren zu überzeugen und das Popup Labor in den Nordschwarzwald zu holen. Gerade Unternehmen im ländlichen Raum fehlt oft das Know-how und die finanziellen und personellen Kapazitäten, um den digitalen Wandel umzusetzen. Das Popup-Labor gibt hier Hilfe zur Selbsthilfe und ermöglicht es, niederschwellig neue Geschäftsmodelle und innovative Technologien kennenzulernen“, teilt Erik Schweickert mit.

Hans-Ulrich Rülke unterstreicht, dass sich das Angebot des Popup Labors auch an alle kleinen und mittleren Unternehmen richtet, die bislang wenig mit der Digitalisierung am Hut hatten. „Die Digitalisierung schreitet rasant voran und bietet den Unternehmen viele Chancen, nicht nur bei der Vermarktung von Produkten, sondern beispielsweise auch in der agilen Organisation von Arbeitsabläufen oder der Produktentwicklung“, sagt Rülke und fügt hinzu, „das Popup Labor ermöglicht es den Unternehmen, mit dieser Entwicklung Schritt zu halten und auch in der Zukunft zu bestehen“.

Konkret wird das Popup-Labor die Unternehmen mit Workshops, Impulsvorträgen und anderen Formaten unterstützen. Wo genau das Labor einziehen wird, ist noch unklar und soll in den kommenden Wochen mit dem Projektträger Frauenhofer IAO abgestimmt werden.