Pressemitteilung

Rülke: Bei „City on Ice“ wird wieder einmal erst beschlossen und dann nachgedacht

Ohne Vollsperrung der Zerrennerstraße macht Verlegung an die Enz keinen Sinn


Pforzheim. Der Pforzheimer Abgeordnete und Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion Hans-Ulrich Rülke kritisiert den Vorschlag der Stadtverwaltung, „City on Ice“ an die Enz zu verlegen. Aus Rülkes Sicht bildeten der Mittelaltermarkt, der Weihnachtsmarkt, Goldis Stadel und City on Ice ein gelungenes Ensemble, in dem die einzelnen Teile sich gegenseitig befruchten. Wenn man nun City on Ice an die Enz verlagere, so werde dieses erfolgreiche Ensemble zertrennt.

Rülke wörtlich: „Wenn man zu diesem Zweck tatsächlich die Zerrennerstraße sperren könnte, so würde dieser Vorschlag vielleicht Sinn machen, da diese Straße eben das Zentrum abtrennt. Aber nun stellt sich im Ausschuss für Öffentliche Einrichtungen plötzlich heraus, dass dies gar nicht geht. Es wäre vielleicht mal eine Idee, solche Dinge erst zu prüfen und dann die Vorschläge zu machen!“

Aus Rülkes Sicht einmal mehr ein unausgegorener und undurchdachter Vorschlag des Eigenbetriebs Städtische Wirtschaftsförderung. „City on Ice“ müsse unter diesen Umständen dort bleiben, wo es immer war und wo es zum Teil einer Erfolgsgeschichte wurde.