Pressemitteilung

Rülke beim Spitzenkandidatengespräch des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e.V. Obst- und Gartenbauverein Pforzheim e.V. um eine Reneklode reicher

Der Vorsitzende der FDP/DVP Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg und Pforzheimer Abgeordnete Dr. Hans-Ulrich Rülke, der als Spitzenkandidat der Liberalen zur Landtagswahl 2021 antritt, hat am Mittwoch das Spitzenkandidatengespräch mit dem Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e.V. geführt. Zu Beginn pflanzten der Abgeordnete und der Geschäftsführer Reiner Bierig sowie der Regionalvorsitzende Nordschwarzwald Oliver Faas des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbauverbandes zusammen mit dem Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins Pforzheim e.V. Michael Vögele eine Reneklode (Edel-Pflaume). Dieser stand symbolisch für das Anliegen des Abgeordneten und des Verbandes mehr Vegetationsfläche in die Städte Baden-Württembergs zu bekommen. Bierig dazu: „Uns ist es wichtig, dass Bepflanzung in den Städten mehr Bedeutung zufließt. Infrastruktur, in der Pflanzen, Bäume und nachwachsende Rohstoffe berücksichtigt werden, leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.“ Rülke ergänzt: „Bäume sind die beste Möglichkeit CO2 zu binden.“

Im anschließenden Spitzenkandidatengespräch in der Baumschule Faas in der Nachbargemeinde Engelsbrand, welche ebenfalls zu Rülkes Landtagswahlkreis gehört, stand der Spitzenkandidat zu verschiedenen Fragen des Verbandes aus den Bereichen Umweltschutz, Wirtschaft und Bildung Rede und Antwort. Garten- und Landschaftsbau sei ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Baden-Württemberg. Im Sinne des Leitbildes der Freien Demokraten „Schützen durch Nützen“ wolle der Liberale die wirtschaftliche Bedeutung und den Erholungswert einer gesunden und diversen heimischen Natur hervorheben. Die Baden-Württembergischen Landesgartenschauen seien hier ein wichtiger Impulsgeber nachhaltiger Infrastruktur. Rülke hob die Bedeutung der dualen Ausbildung auch im Bereich des Landschafts- und Gartenbaus hervor. „Der Mensch fange nicht erst mit Abitur und Studium an“, so Rülke abschließend.