Pressemitteilung

Rülke: Gewerkschafterin Breymaier erklärt dringend nötiges Schulfach Wirtschaft völlig unnötig zur ideologischen Kampfzone

Zur Warnung der Gewerkschaft Verdi vor einer Einflussnahme der Arbeitgeber auf die Schulen des Landes bei der Einführung des neuen Schulfachs Wirtschaft sagte der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Dr. Hans-Ulrich Rülke:

„Eine funktionierende Wirtschaft sorgt für Ausbildung und Arbeit. Es ist höchste Zeit, dass diese Realität auch in der schulischen Bildung eine noch größere Rolle spielt. Wir begrüßen die Einführung des Faches Wirtschaft an den weiterführenden Schulen. Die Schülerinnen und Schüler sollen noch besser lernen, wie wirtschaftliche Zusammenhänge funktionieren.

Es ist bezeichnend, dass die Vorsitzende von Verdi sofort einen linken Beißreflex zeigt und dieses neue Fach zur ideologischen Kampfzone erklärt indem sie vor einer Einflussnahme der Arbeitgeber auf die Schulen warnt. Auch zukünftig werden die allermeisten Schülerinnen und Schüler nach dem Schulabschluss in der Wirtschaft ihre berufliche Zukunft finden und nicht als Gewerkschaftsfunktionäre bei Verdi, auch wenn sich das Frau Breymaier offensichtlich schlecht vorstellen kann.“